Haarausfall

Welches Haarverlust-Medikament wirkt wirklich? Einblick in erblich bedingten Haarausfall (Alopezie), Symptome und Lösungen

Wenn du bemerkst, dass dein Haar dünner wird oder ausfällt, kann das erst einmal beunruhigend sein. Dein Haar ist mehr als nur ein äußerliches Merkmal – es ist ein Teil von dir, davon, wie du dich der Welt zeigst, und es hat Einfluss darauf, wie du dich fühlst. Für manche Menschen ist Haarausfall ein rein kosmetisches Thema, für andere löst er starke Emotionen oder sogar gesundheitliche Sorgen aus. Egal, aus welchem Grund du nach einer Lösung suchst: Du bist nicht allein. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Medikamente gegen Haarverlust wissen musst. Ob du eine wirksame Behandlung finden oder erst einmal deine Möglichkeiten kennenlernen möchtest – hier bekommst du alle wichtigen Informationen.
Haarverlust-Medikament
Wichtige Erkenntnisse
  • Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten gegen Haarausfall.
  • Das am häufigsten verschriebene Haarverlust-Medikament bei Männern ist Finasterid.
  • Mit dem richtigen Haarverlust-Medikament kann bei 9 von 10 Männern weiterer Haarverlust gestoppt oder sogar rückgängig gemacht werden.

Wann spricht man von Haarausfall?

Normalerweise verliert man etwa 50 bis 100 Haare pro Tag. Bei rund 100.000 Haaren auf dem Kopf fällt das kaum auf. In den meisten Fällen wachsen diese Haare wieder nach – aber eben nicht immer.

Wachsen deine Haare nicht nach oder verlierst du deutlich mehr Haare? Dann liegt wahrscheinlich ein übermäßiger Haarausfall vor.

Dieser kann sich langsam entwickeln oder ganz plötzlich auftreten und kann vorübergehend oder dauerhaft sein. Oft hat das auch mentale und emotionale Auswirkungen. Es ist schließlich nicht leicht, jeden Tag in den Spiegel zu schauen und zu sehen, dass das Haar nicht mehr so aussieht wie früher. Das kann am Selbstvertrauen nagen.

Zum Glück gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten.

Welches Haarverlust-Medikament für dich geeignet ist – oder welche andere Behandlung infrage kommt – hängt von der Ursache und deiner persönlichen Situation ab. Bei beginnender Glatzenbildung werden häufig Medikamente wie Minoxidil oder Finasterid verschrieben. Diese können wirksam dabei helfen, weiteren Haarausfall zu stoppen und das Haarwachstum anzuregen.

Und die gute Nachricht: Bei 9 von 10 Männern kann weiterer Haarausfall gestoppt oder sogar rückgängig gemacht werden [1,2,3].

Neugierig, welche Behandlung für dich geeignet ist? Dann füll einfach unseren kurzen Fragebogen aus und erfahre es sofort.

Kurz gesagt: Haarausfall kann sich langsam entwickeln oder ganz plötzlich auftreten – und er kann sowohl vorübergehend als auch dauerhaft sein. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, und bei 9 von 10 Männern lässt sich mit der richtigen Medikation weiterer Haarverlust stoppen oder sogar rückgängig machen.

Behandlungen bei Haarausfall

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten gegen Haarausfall, von topischen Mitteln über Haarverlust-Medikamente bis hin zu aufwendigeren Lösungen wie Haartransplantationen.

1. Topische Option: Minoxidil
Eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Behandlungen gegen Haarausfall ist Minoxidil. Dieses Mittel wird oft sowohl für Männer als auch für Frauen verschrieben und ist als Lotion oder Schaum erhältlich, die direkt auf die Kopfhaut aufgetragen werden.

Wie Minoxidil wirkt

Minoxidil verbessert die Durchblutung der Haarfollikel. Dadurch wird das Haarwachstum angeregt. Es verlängert die Wachstumsphase der Haare und beschleunigt den Übergang von der Ruhephase in die Wachstumsphase, was zu einer dichteren Haarpracht führt. Im Durchschnitt sind Verbesserungen nach 3 bis 6 Monaten konsequenter Anwendung sichtbar [4].

2. Verschreibungspflichtige Medikamente: Finasterid (Propecia)

Das am häufigsten verschriebene Haarverlust-Medikament bei Männern ist Finasterid, auch bekannt unter dem Markennamen Propecia. Es ist nur auf Rezept erhältlich und wird hauptsächlich Männern verschrieben, die unter erblich bedingtem Haarausfall (androgene Alopezie) leiden.

Wie Finasterid wirkt

Finasterid bekämpft die Hauptursache des erblichen Haarausfalls: DHT, ein Hormon, das die Haarfollikel langsam, aber stetig schädigt. Das Medikament senkt den DHT-Spiegel, indem es die Umwandlung von Testosteron zu DHT blockiert. So hilft es, weiteren Haarverlust zu verhindern und kann sogar das Haarwachstum stimulieren.

3. Shampoos

Es gibt Shampoos, die mehr können, als nur zu reinigen. Dazu gehören Formeln mit Inhaltsstoffen wie Biotin, Koffein oder Ketoconazol. Diese Stoffe sind dafür bekannt, die Kopfhaut zu unterstützen und das Haarwachstum zu fördern. Sie können helfen, Haarausfall zu reduzieren und die Voraussetzungen für gesundes Haarwachstum zu verbessern.

Sind sie ein Wundermittel? Nein. Aber sie können definitiv einen Unterschied machen, wenn du sie als Teil einer umfassenden Behandlung nutzt. Sie sind eher ein unterstützender Boost für dein Haar – nicht die alleinige Lösung.

Für die besten Ergebnisse kombinierst du solche Shampoos mit einer gezielten Behandlung wie Minoxidil oder Finasterid.

4. Neue Behandlungen: Lasertherapie und Microneedling

Neben Medikamenten gibt es auch innovative Behandlungen, die immer beliebter werden. Eine davon ist die Lasertherapie. Dabei wird die Durchblutung der Kopfhaut durch Licht stimuliert, was die Haarfollikel aktivieren und so das Haarwachstum fördern kann. Klingt nach High-Tech – und das ist es auch. Trotzdem nutzen immer mehr Menschen diese Methode als Teil ihrer Haarwachstumsroutine.

Eine weitere Option ist Microneedling, oft in Kombination mit PRP (platelet-rich plasma). Dabei werden winzige Stiche in die Kopfhaut gesetzt, um das Haarwachstum anzuregen. Das Ergebnis? Ein echter Boost – besonders, wenn du diese Methode mit anderen Behandlungen kombinierst.

Diese Techniken erfordern zwar mehr Zeit, Aufmerksamkeit und auch etwas mehr Investieren, können aber für alle, die wirklich alles geben wollen, definitiv einen Versuch wert sein.

5. Haartransplantation: Chirurgische Lösung für erblichen Haarausfall

In Fällen von starkem Haarausfall, insbesondere bei erblich bedingtem Haarausfall, kann eine Haartransplantation in Betracht gezogen werden. Bei diesem chirurgischen Eingriff werden gesunde Haarfollikel von einem dichten Bereich der Kopfhaut in kahle oder dünner werdende Stellen verpflanzt. Die transplantierten Haare wachsen in den meisten Fällen gut nach, was zu einer natürlichen Haarpracht führt. Haartransplantationen sind besonders wirksam bei dauerhaftem Haarausfall und werden oft als letzte Lösung verwendet, wenn andere Behandlungen nicht ausreichend erfolgreich sind.

Zukünftige Lösungen

Die Welt der Haarwiederherstellung steht nicht still. Weltweit wird intensiv zu neuen Medikamenten gegen Haarausfall geforscht – mit dem Ziel, wirksamere Behandlungen mit weniger Nebenwirkungen zu entwickeln. Die Möglichkeiten werden also immer vielfältiger.

Neugierig, welche Behandlung in deiner Situation am besten funktioniert? Dann füll einfach unseren kurzen Fragebogen aus und erfahre sofort, welche Lösung zu dir passt.

Kurz gesagt: Es gibt verschiedene Behandlungen gegen Haarausfall, darunter Minoxidil und Finasterid. Mit der richtigen Behandlung ist es oft möglich, Haarausfall effektiv zu behandeln und das Haarwachstum wiederherzustellen.

Was verursacht Haarausfall?

Haarausfall kann viele Formen und Ursachen haben. Die häufigste ist die androgenetische Alopezie (erblich bedingter Haarausfall), die bei Männern zu einem zurückweichenden Haaransatz und bei Frauen zu einer allgemeinen Ausdünnung der Haare führt.

Weitere Formen sind:

Alopecia areata
Eine Autoimmunerkrankung, die plötzlich kahle Stellen verursacht.

Anagener Effluvium
Schneller Haarverlust durch Behandlungen wie Chemotherapie.

Telogener Effluvium
Vorübergehender Haarverlust nach Stress, Krankheit, Geburt, hormonellen Veränderungen oder Nährstoffmangel.

Tinea capitis
Eine Pilzinfektion der Kopfhaut.

Traktionsalopezie
Haarausfall durch langfristige Spannung auf dem Haar (enge Frisuren).

Manchmal ist der Haarausfall vorübergehend und das Haar wächst von selbst wieder nach.

Kurz gesagt: Die häufigste Form des Haarausfalls ist die androgenetische Alopezie, aber auch andere Ursachen wie Stress und Vitaminmangel können zu Haarausfall führen.

Was kannst du selbst gegen Haarausfall tun?

Haarausfall kann auch durch Lebensgewohnheiten entstehen – zum Beispiel durch chronischen Stress oder schnellen Gewichtsverlust. Neben Medikamenten gegen Haarausfall kannst du diese Ursachen aktiv über deinen Lebensstil angehen:

  • Trage dein Haar locker und vermeide enge Frisuren
  • Berühre dein Haar so wenig wie möglich
  • Tupfe dein Haar trocken, statt es grob zu rubbeln
  • Begrenze Hitzebehandlungen (Föhn, Glätteisen) und chemische Behandlungen (Färben, Bleichen, Dauerwellen)
  • Iss gesund und ausgewogen – achte auf ausreichend Eisen, Zink, Proteine und Vitamine
  • Hör mit dem Rauchen auf – Rauchen fördert Entzündungen und stört den Haarwachstumszyklus
  • Reduziere Stress – chronischer Stress erhöht Cortisol und kann Haarausfall verstärken
  • Verwende mildes Shampoo (z. B. Babyshampoo) und wasche dein Haar nicht zu häufig

Diese kleinen Anpassungen können dein Haar zusätzlich unterstützen und den Erfolg deiner Behandlung verbessern.

Kurz gesagt: Veränderungen im Lebensstil, wie gesunde Ernährung und Stressreduktion, können gegen Haarausfall helfen.

Wann solltest du zum Arzt gehen?

Es ist nicht immer leicht zu erkennen, ob Haarausfall ein Grund zur Sorge ist. Achte auf folgende Signale und konsultiere einen Arzt, wenn:

Du solltest ärztlichen Rat einholen, wenn …

Du plötzlich viel Haar verlierst.
Wenn dir auffällt, dass deine Haare schneller als gewöhnlich oder in großen Mengen ausfallen, kann das auf eine zugrunde liegende Ursache hinweisen, die behandelt werden sollte.

Du kahle Stellen hast oder deine Kopfhaut juckt oder schmerzt.
Das kann ein Hinweis auf eine Infektion, eine Autoimmunerkrankung oder eine andere medizinische Ursache sein, die professionelle Betreuung erfordert.

Du weitere Symptome bemerkst.
Wenn zusätzlich zum Haarausfall Müdigkeit, Gewichtsverlust, Hautausschläge oder Veränderungen deines Stuhls auftreten, sollte dein Arzt die Ursache abklären.

Wenn du unsicher bist, ist es immer eine gute Idee, einen Gesundheitsfachmann zu kontaktieren. Eine frühzeitige Diagnose kann helfen, schneller die richtige Behandlung zu finden und die Erholungszeit zu verkürzen.

Kurz gesagt: Wenn du plötzlich viel Haar verlierst, kahle Stellen bemerkst, deine Kopfhaut juckt oder schmerzt oder zusätzliche Symptome wie Müdigkeit oder Gewichtsverlust auftreten, solltest du dich an einen Arzt oder eine Ärztin wenden.

Heilung und Aussichten

Wir verstehen das – du möchtest einfach wieder eine volle Haarpracht sehen, wenn du in den Spiegel schaust. Aber die Wahrheit ist: Haarwachstum braucht Zeit. Wie schnell du Ergebnisse siehst, hängt von der Ursache, der gewählten Behandlung und vor allem davon ab, wie konsequent du sie anwendest.

Bei den meisten Behandlungen gegen Haarausfall, wie Minoxidil oder Finasterid, zeigen sich die ersten Effekte nach etwa 3 bis 6 Monaten. Konsequenz ist dabei das A und O. Wenn du die Anwendung auslässt, kann der Effekt nachlassen oder sogar komplett verschwinden.

Aber: Wenn du frühzeitig handelst und die richtige Behandlung wählst, sind die Chancen auf eine erfolgreiche Wiederherstellung sehr gut.

Kurz gesagt: Bei konsequenter Anwendung können sichtbare Ergebnisse nach 3 bis 6 Monaten erwartet werden.

Kann Haarausfall geheilt werden?

Das ist die große Frage – und die ehrliche Antwort lautet: nicht immer. Nicht alle Formen von Haarausfall sind heilbar, aber viele können behandelt oder unter Kontrolle gehalten werden. Entscheidend ist immer die Ursache.

Erblicher Haarausfall (androgenetische Alopezie) ist die häufigste Form und nicht heilbar. Es gibt jedoch bewährte Behandlungen wie Minoxidil (äußerlich) und Finasterid (oral), die den Prozess verlangsamen und teilweise sogar rückgängig machen können. Je früher du beginnst, desto besser sind die Ergebnisse.

Andere Formen von Haarausfall – etwa telogenes Effluvium oder Haarausfall nach Stress, Krankheit oder hormonellen Veränderungen – sind oft vorübergehend und bessern sich, sobald die Ursache behoben ist.

Bei Formen wie Alopecia areata oder Traktionsalopezie kann der Verlauf stark variieren. Behandlungen oder Änderungen deiner Styling-Gewohnheiten können helfen, aber ein dauerhaftes Nachwachsen ist nicht immer garantiert.

Kurz gesagt: Haarausfall ist nicht immer heilbar, aber viele Formen sind behandelbar. Medikamente wie Minoxidil und Finasterid können erblich bedingten Haarausfall verlangsamen. Vorübergehender Haarausfall erholt sich oft von selbst, wenn die Ursache verschwindet.

Fazit

Haarausfall ist in der Regel gut behandelbar.
Es gibt verschiedene Optionen – darunter klinisch erprobte Medikamente wie Minoxidil und Finasterid. Auch Anpassungen im Lebensstil können eine wichtige Rolle spielen.

Bei vielen Behandlungen sind nach 3 bis 6 Monaten sichtbare Ergebnisse möglich, vorausgesetzt, du bleibst konsequent dabei.

Möchtest du wissen, welche Behandlung für dich am besten geeignet ist? Dann fülle einfach unseren kurzen Fragebogen aus und finde es direkt heraus.

Medizinisch geprüft von
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Dr. Kelly Anderson
Hausarzt, MD, CCFP (EM)

Häufig gestellte Fragen

Welche Vitamine können gegen Haarausfall helfen?

Folgende Vitamine können gegen Haarausfall hilfreich sein:

  • Vitamin A
  • Vitamin B2
  • Vitamin B3
  • Vitamin B7
  • Vitamin B9
  • Vitamin B12
  • Vitamin C
  • Vitamin D
  • Vitamin E
  • Eisen
  • Selen
  • Zink

Hinweis: Ein Übermaß an Vitamin A oder Selen kann Haarausfall verursachen.

Kann Haarausfall dauerhaft gestoppt werden?

Manchmal. Erbliche Formen sind nicht vollständig heilbar, können aber verlangsamt oder verbessert werden. Vorübergehender Haarausfall (z. B. durch Stress oder Ernährung) kann sich oft vollständig erholen.

Was sind die Ursachen für Haarausfall?

Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben, darunter genetische Veranlagung (androgenetische Alopezie), hormonelle Veränderungen, Stress, Nährstoffmangel, medizinische Erkrankungen oder bestimmte Medikamente. Eine genaue Diagnose ist wichtig, um die effektivste Behandlung zu wählen.

Welche Behandlungen gibt es gegen Haarausfall?

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten – darunter Medikamente wie Minoxidil, Finasterid oder spezielle Shampoos. Welche Behandlung für dich die richtige ist, hängt von der Art deines Haarausfalls und deiner persönlichen Situation ab.

Wirkt Minoxidil wirklich gegen Haarausfall?

Ja, Minoxidil ist ein klinisch erprobtes Mittel, das Haarausfall verlangsamen und in einigen Fällen das Haarwachstum stimulieren kann. Es ist als Lotion oder Schaum erhältlich und muss langfristig angewendet werden, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen.

Ist eine Haartransplantation eine dauerhafte Lösung?

Eine Haartransplantation kann eine langfristige Lösung bei erblich bedingtem Haarausfall sein. Dabei werden Haarfollikel in kahlen Bereichen eingesetzt. Das Ergebnis ist dauerhaft, erfordert jedoch gute Nachsorge und manchmal mehrere Sitzungen.

Kann Stress Haarausfall verursachen?

Ja, langfristiger Stress kann zu vorübergehendem Haarausfall führen, auch bekannt als telogenes Effluvium. Diese Art von Haarausfall ist oft vorübergehend und kann sich verbessern, sobald der Stress reduziert wird.

Wie lange dauert es, bis eine Haarausfallbehandlung wirkt?

Je nach gewählter Behandlung kann es 3 bis 6 Monate dauern, bis erste Ergebnisse sichtbar sind. Bei konsequenter Anwendung ist ein erfolgreicher Ausgang möglich.

Sind natürliche Behandlungen gegen Haarausfall wirksam?

Einige natürliche Mittel, wie Biotin, Zink oder Rosmarinöl, können das Haarwachstum und die Gesundheit der Kopfhaut unterstützen. Die Wirksamkeit variiert von Person zu Person, kann aber eine wertvolle Ergänzung zu medizinischen Behandlungen sein.

Ist Haarausfall umkehrbar?

In vielen Fällen ist Haarausfall teilweise oder vollständig umkehrbar, insbesondere wenn er frühzeitig behandelt wird. Frühe Intervention erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Wiederherstellung.

Ressourcen

[1] Hu, R., et al. (2015). Combined treatment with oral finasteride and topical minoxidil in male androgenetic alopecia: A randomized and comparative study in Chinese patients. Dermatologic Therapy, 28(5), 303-308.

[2] Whiting D. A. (2001). Advances in the treatment of male androgenetic alopecia: a brief review of finasteride studies. European Journal of Dermatology: EJD, 11(4), 332-334.

[3] Adil, A., et al. (2017). The effectiveness of treatments for androgenetic alopecia: A systematic review and meta-analysis. Journal of the American Academy of Dermatology, 77(1), 136-141.e5.

[4] Katz, H. I., et al. (1987). Long-term efficacy of topical minoxidil in male pattern baldness. Journal of the American Academy of Dermatology, 16(3 Pt 2), 711-718. 

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